Presse
„Der GEDOK Literaturförderpreis 2020 geht an die in München lebende junge Autorin Franziska Ruprecht.“
Bundesverband GEDOK e. V., Pressemitteilung „Literaturpreise der GEDOK 2020 für Ulrike Draesner und Franziska Ruprecht“, September 2020
GEDOK_LiteraturpreiseFestschrift2020
„„Es sind unangepasste, experimentelle Texte, die von der Autorin mündlich und schriftlich fixiert werden. Ihre Texte entstehen aus der Beobachtung des Lebens, aus Inspiration und Emotion. Dabei verfügt die junge Autorin über eine eigene Sprache, die mal lyrisch geprägt ist, mal flapsig-alltäglich daherkommt. Aufgrund dieser sprachlich gelungenen Mischung entstehen oft ungewöhnliche Bilder“, so die Jury.“
Börsenblatt Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandel, „Sprachartistin mit erzählerischem Humor“, 24.04.2020
BörsenblattdesdeutschenBuchhandels2020
„Franziska Ruprecht gehört zu den wenigen Autor*innen, die eigene Werke in ihrer Zweitsprache erschaffen können.“
poetry that glitters, Pressemitteilung „BODY TAG“, Dezember 2018
„Lyrik ist oft Nabelschau, oder eine ganz ernste Geschichte (…) da ist das, was Franziska Ruprecht geboten hat, mit durchaus Inhalt, aber auch etwas leichter und intensiver, zehn Mal besser gewesen.“
Uwe Kullnick, Literatur Radio Bayern, 07.12.2018
Literaturradio Hörbahn Buchgespräch
„Franziska Ruprecht sprang für die wegen Krankheit verhinderten Heike Fröhlich und Klinga Tóth ein. Ihr Beitrag war ein mehr als vollwertiger Ersatz an diesem Freitag.“ … beim Schamrock Festival der Dichterinnen 2018, der Internationalen Poetry-Biennale.
Uwe Kullnick, Literatur Radio Hörbahn, 12.11.2018
Literaturradio Hörbahn Mitschnitt Auftritt
„Franziska Ruprecht, die international gefeierte, preisgekrönte Performance Poetin aus Deutschland.“
Moderator, CKCU FM 93,1, 06.12.2017
Englischsprachiges Interviewfeature auf dem Campusradiosender von „Canada’s Capital University“ in Ottawa.
„Franziska in den Städten New York und Detroit – Ein Reisebericht der Performance Poetin Franziska Ruprecht“
Klinger Report, Porträt, Oktober 2017
„Franziska Ruprecht ist Lyrikerin, die ihre Gedichte auch mal singt; und anderen zeigt, wie man’s macht.“
Urs Heinz Aerni, Berg.Link, Interview „Ich möchte etwas mit-teilen“, 12.05.2017
„Damit der neue Poetry Slam auch zu einem Erfolg wird, hat sich Schiebel Franziska Ruprecht ins Boot geholt. Eine arrivierte und vor allem routinierte Performance-Poetin aus München, die mit Glitzer, türkisen und roten Kunstblumen im Haar und einem Zylinder auf den blonden Haaren, sehr lässig und cool durch den Abend navigierte, inklusive der notwendigen Regelvermittlung und unterhaltsamer Moderation.“
Rudi Kanamüller, Süddeutsche Zeitung, „Übertroffene Erwartungen“, 20.02.2017
„Ihre Auftritte kombinieren das gesprochene Wort, darunterliegende Rhythmen und musikalische Begleitung, die ihre Shows mit einer sinnlichen Qualität durchziehen, die einen nicht los lässt.“
Jorge Cruz, ÜRBANTgarde, online Magazin, „poetry that glitters“, Brooklyn, New York, USA 13.01.2017
„Um Sehnsüchte und Liebe geht es darin (in „Meer-Maid“), doch das lyrische Ich, das immer weiblich ist, nähert sich dem Objekt der Begierde nicht schmachtend, sondern kokett und stets mit Humor.“
Franziska Gerlach, Süddeutsche Zeitung, „Das große Leuchten“, 15.04.2015
„Ein Buch muss gar nichts, bis darauf, dass es die Welt besser, nicht schlechter machen sollte.“
Franziska Ruprecht im Bücherleserblog, Interview zur 2.Auflage von „Meer-Maid“, 17.04.2016
Im Interview mit Michaila Kühnemann auf Radio München, September 2015.
Im Interview bei M94,5, September 2015.
„Selbstoptimierung an sich ist ja nichts Schlimmes!“
Franziska Ruprecht im Interview mit den Haidhauser Nachrichten, 01.03.2015
„Sie lässt Worte glitzern“
Isabel Steffens, Hallo München, 11.02.2015
„Es ist ein Erlebnis, Franziska Ruprecht bei der Performance ihrer „poetry that glitters“ zuzuschauen. Sie wirkt inspirierend und mitreißend. So nah kommt man Poesie nur selten.“
Jana Heigl, unikat, 13.01.2015
„Auf der Bühne vereint sie Gedichte mit Erotik und Glamour und zieht die Zuschauer mit ihrem Talent in den Bann. Man könnte auch sagen: Poesie ist lebendig geworden und das in den unterschiedlichsten Facetten!“
Birte Lissner, Show me your closet Fashionblog, 07.07.2015
„Die junge Dichterin Franziska Ruprecht begeisterte die Hörer mit ihren neu gedachten Impressionen und Gefühlen in Gedichtform. Nicht nur gesprochen und performed (was man leider nur vor dem inneren Auge sehen konnte), sondern zum Teil mit Hiphop- und jazzigen Musikbetten direkt zum Gefühlzentrum der Zuhörer transportiert. Eine sehr unterhaltsame Radiostunde, gute Texte, guter Sound.“
Anita Keller, Paul Klinger Künstlersozialwerk e.V., 10.11.2014
„Auftritt Franziska Ruprecht. … Das blaue Kleid mit weißem Kragen und die weiße Seidenblume im Haar lässt sie ein wenig nostalgisch daherkommen. Franziska … schließt mit „einer kurzen, nicht ganz schmerzlosen Performance“ ab, in der sie sehr emotional und berührend ein von ihr geschriebenes, englischsprachiges Gedicht vorträgt.“
Vera Conrad, Paul Klinger Report, 01.09.2013
„Sie ist eben das Herz der Show (…)“
Jan Waizenhöfer, Radio M94,5, Beitrag übers Dichtwerkvariété, 07.11.2012
Da sind Claus von Wagner und Franziska Ruprecht, die syrische Literatur vortragen – aus einer vergangenen Zeit, die erschreckend aktuell scheint.
Süddeutsche Zeitung, 27.07.2012
„Aber auch eine gehörige Portion Frauen-Power gab es zu bewundern, allen voran die „Slam-Queen“ aus München, Franziska Ruprecht.“
Bertram Maria Keller, Kreisbote Allgäu, „Allgäuer Dichter“, 25.01.2005
„Franziska Ruprecht entwickelte sich in Detroit zur Performance Poetin. Dort hat sie etliche Poetry Slams während ihres Studiums an der Wayne State University gewonnen. Außerdem ist sie regelmäßig beim Substanz Slam in München aufgetreten.
Sie sagt, dass sie vom „Spiel zwischen den Sprachen“ (Deutsch und Englisch, manchmal auch Französisch) beeinflußt ist; von der experimentellen Herangehensweise der Language Poets, darunter besonders Carla Harryman; intellektuellen Hip-Hop Sounds; allem, was Popkultur bedeutet; der emotionalen Aufgabe von Poetry; und den Wundern des Lebens.“Ken Nash, Pressemitteilung,Prag, 07.07.2004